Auf dieser Seite möchte ich Euch meine Tierskulpturen vorstellen. On this Blog I want to show you my artwork.
Dienstag, 24. Juni 2014
Freitag, 13. Juni 2014
Nach längerer Pause: neue Tierchen im Anmarsch
Halli Hallo,
sorry, dass ich hier länger nichts geschrieben habe. Aber ich hatte in den letzten Wochen soviel um
die Ohren, dass ich einfach nicht dazu gekommen bin.
Allerdings sind in dieser Zeit auch einige neue Tierchen entstanden und andere endlich fertig geworden.
Es hat sich in den vergangenen Wochen so manches bei mir getan und ich habe einige Entschlüsse für mein weiteres Leben und die Arbeit getroffen.
So habe ich mich entschlossen, nur noch meine Serien "Hundefreunde" und "Katzenfreunde", sowie gelegentlich Schmuckstücke in Resin zu gießen.
Alle anderen Arbeiten die ich zukünftig mache werden absolute Einzelstücke, also "One of a kind" bleiben! Ich möchte dass, insbesondere meine modellierten Pferde und Auftragshunde, das bleiben, was sie eigentlich sind und auch sein sollen: einmalige Stücke, die ihrem Besitzer viel Freude machen und nicht bei zig anderen Leuten ebenfalls im Wohnzimmer stehen!
Das diese Einzelstücke ihren Preis haben, wird jeder verstehen. Dennoch sind die Preise für dieses Jahr noch erstaunlich günstig. Bei Interesse sende ich gerne eine Preisliste zu. Die Preise für Auftragsarbeiten beginnen bereits bei ca. 90 Euro für eine absolut handgefertigte und bemalte Skulptur!
Ganz auf Resins wird allerdings auch nicht verzichtet: neu ist meine Serie von Rassehunden- und Katzen, die nach und nach herausgebracht werden. Es wird immer mal ein neues Tierchen geben und alle werden auch als Resins erhältlich sein! Hier sind die Preise ebenfalls sehr günstig und gehen schon ab 26,95 € für ein unbemaltes Resin los, dessen Original ich selbst modelliert habe, dessen Form ich gebaut und das ich handgegossen und nachbearbeitet habe. Also seht Ihr, dass auch in den Resins sehr viel Handarbeit steckt... Auf Wunsch können diese (gegen geringen Aufpreis) auch bemalt werden.
Hier mal die beiden ersten Tierchen der Resin Serie "Hunde- und Katzenfreunde". Den Anfang machen ein Golden Retriever und ein Maine Coon Kater:
Geben die beiden nicht ein herziges Pärchen ab?
Zum Vergrößern einfach die Fotos anklicken ;)
Beide können unbemalt oder bemalt (auch in anderen Farben) bestellt werden.
Sie passen zu Breyer Traditional Modellpferden!
Zum Schluss noch ein paar Fotos von einer Auftragsarbeit. Hier handelt es sich um eine Slovensky Cuvac Hündin. Sie bleibt ein absolutes Einzelstück und befindet sich gerade in der Bemalphase (Fotos sind kurz nach dem Modellieren der 1. Seite gemacht worden. Inzwischen hat auch die andere Seite ihre Fellstruktur bekommen und das Bemalen hat begonnen. Sobald sie fertig ist, zeige ich neue Fotos)
Am Enstehen sind gerade ein Peruanischer Nackthund und natürlich die Azawakh Hündin, die auch in der Bemalphase ist. Auch hier gibt es bald neue Fotos.
Ansonsten beginnt jetzt wieder eine "Pferdephase". Und zwar habe ich gerade einen schönen Warmblutwallach begonnen, der in einer besonders attraktiven Standpose modelliert wird. Dann gibt es zwei Araberhengste: NK Hafid Jamil und der Ghazal werden endlich fertig! Es gibt also in den nächsten Wochen einiges zu gucken :) - bleibt dran, ich freue mich!!!
Hier nun aber die Cuvac Hündin:
Ich muss gestehen, dass mir das Modellieren von Fellstruktur sehr viel Spaß macht. Da kann man sich detailmäßig so schön "austoben" :)
Dies ist eine größere Skulptur. Etwa so groß wie ein kleineres Tradi Pferd
Danke fürs Besuchen meines Blogs. Er darf gerne weitergeteilt werden. Nächstes Mal gibts Fotos vom fertigen Panther und sicher einige andere Neuheiten - ich würd mich freuen, wenn Ihr dann auch wieder reinschaut :)
Habt ein tolles Wochenende,
Marina
sorry, dass ich hier länger nichts geschrieben habe. Aber ich hatte in den letzten Wochen soviel um
die Ohren, dass ich einfach nicht dazu gekommen bin.
Allerdings sind in dieser Zeit auch einige neue Tierchen entstanden und andere endlich fertig geworden.
Es hat sich in den vergangenen Wochen so manches bei mir getan und ich habe einige Entschlüsse für mein weiteres Leben und die Arbeit getroffen.
So habe ich mich entschlossen, nur noch meine Serien "Hundefreunde" und "Katzenfreunde", sowie gelegentlich Schmuckstücke in Resin zu gießen.
Alle anderen Arbeiten die ich zukünftig mache werden absolute Einzelstücke, also "One of a kind" bleiben! Ich möchte dass, insbesondere meine modellierten Pferde und Auftragshunde, das bleiben, was sie eigentlich sind und auch sein sollen: einmalige Stücke, die ihrem Besitzer viel Freude machen und nicht bei zig anderen Leuten ebenfalls im Wohnzimmer stehen!
Das diese Einzelstücke ihren Preis haben, wird jeder verstehen. Dennoch sind die Preise für dieses Jahr noch erstaunlich günstig. Bei Interesse sende ich gerne eine Preisliste zu. Die Preise für Auftragsarbeiten beginnen bereits bei ca. 90 Euro für eine absolut handgefertigte und bemalte Skulptur!
Ganz auf Resins wird allerdings auch nicht verzichtet: neu ist meine Serie von Rassehunden- und Katzen, die nach und nach herausgebracht werden. Es wird immer mal ein neues Tierchen geben und alle werden auch als Resins erhältlich sein! Hier sind die Preise ebenfalls sehr günstig und gehen schon ab 26,95 € für ein unbemaltes Resin los, dessen Original ich selbst modelliert habe, dessen Form ich gebaut und das ich handgegossen und nachbearbeitet habe. Also seht Ihr, dass auch in den Resins sehr viel Handarbeit steckt... Auf Wunsch können diese (gegen geringen Aufpreis) auch bemalt werden.
Hier mal die beiden ersten Tierchen der Resin Serie "Hunde- und Katzenfreunde". Den Anfang machen ein Golden Retriever und ein Maine Coon Kater:
Geben die beiden nicht ein herziges Pärchen ab?
Zum Vergrößern einfach die Fotos anklicken ;)
Beide können unbemalt oder bemalt (auch in anderen Farben) bestellt werden.
Sie passen zu Breyer Traditional Modellpferden!
Zum Schluss noch ein paar Fotos von einer Auftragsarbeit. Hier handelt es sich um eine Slovensky Cuvac Hündin. Sie bleibt ein absolutes Einzelstück und befindet sich gerade in der Bemalphase (Fotos sind kurz nach dem Modellieren der 1. Seite gemacht worden. Inzwischen hat auch die andere Seite ihre Fellstruktur bekommen und das Bemalen hat begonnen. Sobald sie fertig ist, zeige ich neue Fotos)
Am Enstehen sind gerade ein Peruanischer Nackthund und natürlich die Azawakh Hündin, die auch in der Bemalphase ist. Auch hier gibt es bald neue Fotos.
Ansonsten beginnt jetzt wieder eine "Pferdephase". Und zwar habe ich gerade einen schönen Warmblutwallach begonnen, der in einer besonders attraktiven Standpose modelliert wird. Dann gibt es zwei Araberhengste: NK Hafid Jamil und der Ghazal werden endlich fertig! Es gibt also in den nächsten Wochen einiges zu gucken :) - bleibt dran, ich freue mich!!!
Hier nun aber die Cuvac Hündin:
Ich muss gestehen, dass mir das Modellieren von Fellstruktur sehr viel Spaß macht. Da kann man sich detailmäßig so schön "austoben" :)
Dies ist eine größere Skulptur. Etwa so groß wie ein kleineres Tradi Pferd
Danke fürs Besuchen meines Blogs. Er darf gerne weitergeteilt werden. Nächstes Mal gibts Fotos vom fertigen Panther und sicher einige andere Neuheiten - ich würd mich freuen, wenn Ihr dann auch wieder reinschaut :)
Habt ein tolles Wochenende,
Marina
Freitag, 9. Mai 2014
Freitag, 25. April 2014
Freitag, 18. April 2014
Dienstag, 1. April 2014
In 3 Jahren kann viel passieren....
Hallo Ihr Lieben,
heute ist mal wieder "Blog-Time". Irgendwie musste ich in letzter Zeit öfter daran denken, wie alles angefangen hat. Die meisten von Euch kennen meine "Geschichte" als Künstlerin sicherlich noch nicht. Vielleicht interessiert sie Euch ein wenig...
Ich muss gestehen, dass ich bis 2011 noch nie vorher Modelliermasse in der Hand hatte. Ok, ich hab Ende der 80er Jahre schon einmal Modellpferde gesammelt und diese auch verändert. Allerdings haben sich meine "custs" (na ja, was ich damals so nannte *hust*) in der Regel darauf beschränkt, den Pferdchen eine neue Farbe, sowie Mähne und Schweif aus Mohair zu verpassen.
Irgendwann hörte ich dann auf die Pferdchen zu sammeln und verkaufte alle bis auf einen Sham (Araberhengst).
Bis ich 2011 dann nach einem Geburtstagsgeschenk für meine Schwester suchte. Ich wusste einfach nicht, was ich ihr schenken sollte und auf einmal kam mir (natürlich nachts und im ziemlich übermüdeten Zustand - dann habe ich immer die besten Ideen) der Gedanke, ihr doch ihren 2010 verstorbenen Schäferhund "Onyx" zu modellieren. Wie genau ich auf den Gedanken kam, was mich dazu inspiriert hat, mich, die ich noch nie zuvor Modelliermasse in der Hand hatte? Keine Ahnung - ich weiß es bis heute nicht. Aber ich glaube irgendwie an das Schicksal.
Jedenfalls bestellte ich mir gleich am nächsten Morgen in einem Bastelshop 2 Packungen "Keramiplast", die auch promt einige Tage später kamen. Ich hatte keine Ahnung wie man modelliert, hatte nur in einem Modellpferdeforum gesehen, dass die ein Drahtgerüst gebaut, das mit Alufolie umwickelt hatten und dann losmodellierten. Genauso machte ich es auch.
Onyx "Gerüst" bestand zwar zu hundert Prozent aus Holzstäbchen - aber egal. Das Modellieren gestaltete sich dann auch schwieriger als gedacht. Vor allem der Kopf wollte und wollte nicht gelingen. Ich war manches Mal kurz davor aufzugeben und stattdessen doch ein paar Blumen und Pralinen zu kaufen...
Aber irgendwie hatte mich auch der Ehrgeiz gepackt und so modellierte ich "tapfer" weiter, bis irgendwann, oh Wunder, etwas schäferhundartiges entstand... Und danach kam dann der Part, den ich mir am einfachsten vorgestellt hatte, der aber der Schwerste war: die Bemalung. Bis heute stört mich diese "Bauernmalerei", aber meine Schwester möchte mir Onyx auch partout nicht zurückgeben, damit ich ihn (jetzt mit deutlich besserer Technik) erneut bemale...
Nach Onyx kamen mein erster Wolf, mein erstes Pferd und etliche andere Tiere. Meine allerersten Tiere sind noch hier bei mir (bzw. bei meiner Schwester). So kann ich selbst meine Entwicklung sehen, die im Laufe der Jahre stattgefunden hat. Hier mal ein paar Beispiele (zum Vergrößern Fotos einfach anklicken):
Hund "Onyx", modelliert 2011 (meine allererste Tierskulptur)
entstanden noch aus "Keramiplast" und mit hauseigener "Bauernmalerei"
und heute: Hund "Upendi", modelliert in "Super Sculpey" - sie wird professionell bemalt.
Ich denke, man kann ein "paar kleine Unterschiede" in den Details erkennen...
Mein 3. selbstmodelliertes Tier war ein Pferd. "Big Red" wurde mit Apoxie modelliert, einer schon deutlich besseren Modelliermasse als es "Keramiplast" war.
dagegen mein neuestes Pferd, ein Marwari Hengst in Schleich Größe:
Der Unterschied liegt in den Details...
Mit den Katzen verhält es sich ähnlich.
Meine erste Katze "Kater Michi" modelliert 2012 - hier 2 von mir bemalte Resins von ihm.
und "Katze" 2014 - mein heißgeliebter Panther, vielleicht mein bisher schönstes Projekt. (mehr Bilder von ihm folgen, sobald auch die Base fertig ist. Sie ist noch nicht komplett durchgetrocknet und muss dann noch bemalt und ausgeschmückt werden)
auch meine Bemalungen sind im Laufe der Jahre besser geworden...
Es gibt immer Zeiten, in denen man als Künstler am Verzweifeln ist, denkt, dass man nichts kann, dass alle anderen viel besser sind und dass man es nie schafft, richtig gut zu werden. Dann sind solche Vergleiche sehr interessant und ich muss gestehen, ich staune selbst über die Entwicklung, die meine Arbeit seit 2011 genommen hat. Solche Vergleiche geben einem doch gleich wieder Mut zum Weitermachen...
Ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt und wünsche Euch viel Spaß bei Euren Hobbys :)
Liebe Grüße,
Marina
heute ist mal wieder "Blog-Time". Irgendwie musste ich in letzter Zeit öfter daran denken, wie alles angefangen hat. Die meisten von Euch kennen meine "Geschichte" als Künstlerin sicherlich noch nicht. Vielleicht interessiert sie Euch ein wenig...
Ich muss gestehen, dass ich bis 2011 noch nie vorher Modelliermasse in der Hand hatte. Ok, ich hab Ende der 80er Jahre schon einmal Modellpferde gesammelt und diese auch verändert. Allerdings haben sich meine "custs" (na ja, was ich damals so nannte *hust*) in der Regel darauf beschränkt, den Pferdchen eine neue Farbe, sowie Mähne und Schweif aus Mohair zu verpassen.
Irgendwann hörte ich dann auf die Pferdchen zu sammeln und verkaufte alle bis auf einen Sham (Araberhengst).
Bis ich 2011 dann nach einem Geburtstagsgeschenk für meine Schwester suchte. Ich wusste einfach nicht, was ich ihr schenken sollte und auf einmal kam mir (natürlich nachts und im ziemlich übermüdeten Zustand - dann habe ich immer die besten Ideen) der Gedanke, ihr doch ihren 2010 verstorbenen Schäferhund "Onyx" zu modellieren. Wie genau ich auf den Gedanken kam, was mich dazu inspiriert hat, mich, die ich noch nie zuvor Modelliermasse in der Hand hatte? Keine Ahnung - ich weiß es bis heute nicht. Aber ich glaube irgendwie an das Schicksal.
Jedenfalls bestellte ich mir gleich am nächsten Morgen in einem Bastelshop 2 Packungen "Keramiplast", die auch promt einige Tage später kamen. Ich hatte keine Ahnung wie man modelliert, hatte nur in einem Modellpferdeforum gesehen, dass die ein Drahtgerüst gebaut, das mit Alufolie umwickelt hatten und dann losmodellierten. Genauso machte ich es auch.
Onyx "Gerüst" bestand zwar zu hundert Prozent aus Holzstäbchen - aber egal. Das Modellieren gestaltete sich dann auch schwieriger als gedacht. Vor allem der Kopf wollte und wollte nicht gelingen. Ich war manches Mal kurz davor aufzugeben und stattdessen doch ein paar Blumen und Pralinen zu kaufen...
Aber irgendwie hatte mich auch der Ehrgeiz gepackt und so modellierte ich "tapfer" weiter, bis irgendwann, oh Wunder, etwas schäferhundartiges entstand... Und danach kam dann der Part, den ich mir am einfachsten vorgestellt hatte, der aber der Schwerste war: die Bemalung. Bis heute stört mich diese "Bauernmalerei", aber meine Schwester möchte mir Onyx auch partout nicht zurückgeben, damit ich ihn (jetzt mit deutlich besserer Technik) erneut bemale...
Nach Onyx kamen mein erster Wolf, mein erstes Pferd und etliche andere Tiere. Meine allerersten Tiere sind noch hier bei mir (bzw. bei meiner Schwester). So kann ich selbst meine Entwicklung sehen, die im Laufe der Jahre stattgefunden hat. Hier mal ein paar Beispiele (zum Vergrößern Fotos einfach anklicken):
Hund "Onyx", modelliert 2011 (meine allererste Tierskulptur)
entstanden noch aus "Keramiplast" und mit hauseigener "Bauernmalerei"
und heute: Hund "Upendi", modelliert in "Super Sculpey" - sie wird professionell bemalt.
Ich denke, man kann ein "paar kleine Unterschiede" in den Details erkennen...
Mein 3. selbstmodelliertes Tier war ein Pferd. "Big Red" wurde mit Apoxie modelliert, einer schon deutlich besseren Modelliermasse als es "Keramiplast" war.
dagegen mein neuestes Pferd, ein Marwari Hengst in Schleich Größe:
Der Unterschied liegt in den Details...
Mit den Katzen verhält es sich ähnlich.
Meine erste Katze "Kater Michi" modelliert 2012 - hier 2 von mir bemalte Resins von ihm.
und "Katze" 2014 - mein heißgeliebter Panther, vielleicht mein bisher schönstes Projekt. (mehr Bilder von ihm folgen, sobald auch die Base fertig ist. Sie ist noch nicht komplett durchgetrocknet und muss dann noch bemalt und ausgeschmückt werden)
auch meine Bemalungen sind im Laufe der Jahre besser geworden...
Es gibt immer Zeiten, in denen man als Künstler am Verzweifeln ist, denkt, dass man nichts kann, dass alle anderen viel besser sind und dass man es nie schafft, richtig gut zu werden. Dann sind solche Vergleiche sehr interessant und ich muss gestehen, ich staune selbst über die Entwicklung, die meine Arbeit seit 2011 genommen hat. Solche Vergleiche geben einem doch gleich wieder Mut zum Weitermachen...
Ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt und wünsche Euch viel Spaß bei Euren Hobbys :)
Liebe Grüße,
Marina
Dienstag, 25. März 2014
Die mit dem Windhund kämpft...
Hallo liebe Freunde,
heute gibts mal wieder etwas Neues von mir. Es ist ein neues Tier hinzugekommen. Und zwar eine Sloughi Azawakh Hündin namens Upendi. Sie ist eine Auftragsarbeit aus Österreich.
Die Besitzerin (eine erfolgreiche österreichische Züchterin) wünschte sich eine sehr dynamische Pose, in der man Laufstil und Muskelspiel gut erkennen kann.
Also machte ich mich vor einigen Monaten an die Arbeit.
Was soll ich sagen? Dies war, seit ich modelliere, die bisher größte Herausforderung in meiner Künstlerlaufbahn. Ich hatte zwar schon vorher Hunde modelliert, auch Windhunde. Allerdings hatten all diese Hunde ein längeres Fell. Bei Upendi lagen nun die Muskeln, Sehnen, Knochen, durch das kurze Fell bedingt, absolut sichtbar unter der Haut. Ähnlich einem englischen Vollblutpferd, nur noch viel, viel filigraner.
Ich muss gestehen, dass ich lange gekämpft habe und einmal sogar die Skulptur nochmal ganz von vorne angefangen habe.
Aber letztendlich sind Upendi und ich doch Freunde geworden. Man lernt von jedem Tier das man modelliert, aber soviel wie Upendi hat mir noch keines meiner Modelltierchen gezeigt. Ich bin jetzt froh, dass ich diesen Auftrag angenommen habe und sehr stolz auf das Ergebnis. Upendi wird bald bemalt, dann bekommt sie eine schöne Base, auf der sie einen sicheren Stand hat (der Klumpen Modelliermasse auf den Fotos ist nur ein Platzhalter, damit ich sie einigermaßen fotografieren konnte) und reist zu ihrer Besitzerin und der echten Upendi nach Österreich.
Hier ein paar Bilder von ihr - zum Vergrößern bitte einfach anklicken:
Upendi hat etwa die Größe von einem Breyer Traditional Pferd, ist also eine recht große Skulptur. Ich freue mich darauf, bei all meinen kommenden Skulpturen ähnlich detailliert arbeiten zu können. Im nächsten Blog werde ich den fertiggestellten Panther zeigen (dauert ca. noch 1 - 2 Wochen) und auch mal eine "Gegenüberstellung" meiner jetzigen Skulpturen zu denen aus meiner Anfangszeit machen. Ich denke, das könnte interessant werden.
Ich hoffe, Ihr mögt Apendi leiden und freue mich sehr, wenn Ihr diesen Blog auf Facebook, Twitter und Co teilt und gerne einen Kommentar hinterlasst :)
Liebe Grüße,
Marina
heute gibts mal wieder etwas Neues von mir. Es ist ein neues Tier hinzugekommen. Und zwar eine Sloughi Azawakh Hündin namens Upendi. Sie ist eine Auftragsarbeit aus Österreich.
Die Besitzerin (eine erfolgreiche österreichische Züchterin) wünschte sich eine sehr dynamische Pose, in der man Laufstil und Muskelspiel gut erkennen kann.
Also machte ich mich vor einigen Monaten an die Arbeit.
Was soll ich sagen? Dies war, seit ich modelliere, die bisher größte Herausforderung in meiner Künstlerlaufbahn. Ich hatte zwar schon vorher Hunde modelliert, auch Windhunde. Allerdings hatten all diese Hunde ein längeres Fell. Bei Upendi lagen nun die Muskeln, Sehnen, Knochen, durch das kurze Fell bedingt, absolut sichtbar unter der Haut. Ähnlich einem englischen Vollblutpferd, nur noch viel, viel filigraner.
Ich muss gestehen, dass ich lange gekämpft habe und einmal sogar die Skulptur nochmal ganz von vorne angefangen habe.
Aber letztendlich sind Upendi und ich doch Freunde geworden. Man lernt von jedem Tier das man modelliert, aber soviel wie Upendi hat mir noch keines meiner Modelltierchen gezeigt. Ich bin jetzt froh, dass ich diesen Auftrag angenommen habe und sehr stolz auf das Ergebnis. Upendi wird bald bemalt, dann bekommt sie eine schöne Base, auf der sie einen sicheren Stand hat (der Klumpen Modelliermasse auf den Fotos ist nur ein Platzhalter, damit ich sie einigermaßen fotografieren konnte) und reist zu ihrer Besitzerin und der echten Upendi nach Österreich.
Hier ein paar Bilder von ihr - zum Vergrößern bitte einfach anklicken:
Upendi hat etwa die Größe von einem Breyer Traditional Pferd, ist also eine recht große Skulptur. Ich freue mich darauf, bei all meinen kommenden Skulpturen ähnlich detailliert arbeiten zu können. Im nächsten Blog werde ich den fertiggestellten Panther zeigen (dauert ca. noch 1 - 2 Wochen) und auch mal eine "Gegenüberstellung" meiner jetzigen Skulpturen zu denen aus meiner Anfangszeit machen. Ich denke, das könnte interessant werden.
Ich hoffe, Ihr mögt Apendi leiden und freue mich sehr, wenn Ihr diesen Blog auf Facebook, Twitter und Co teilt und gerne einen Kommentar hinterlasst :)
Liebe Grüße,
Marina
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